Auf der TNW-Website gibt es seit heute einen Bericht über die Sieger des NRW-Pokals 2015.
Update 6.12.2015:
Jetzt gibt es auch einen Bericht über uns auf unserer Vereinsseite.
Bild: TNW Website
Auf der TNW-Website gibt es seit heute einen Bericht über die Sieger des NRW-Pokals 2015.
Update 6.12.2015:
Jetzt gibt es auch einen Bericht über uns auf unserer Vereinsseite.
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Nachdem wir in dieser Woche unsere volle Konzentration auf die Vorbereitung des anstehenden Turnierwochenendes ausgelegt hatten, starten wir morgen in das 2. Turnier des NRW-Pokals.
Nachdem wir die verschiedenen Ereignisse, an erster Stelle natürlich der zweite Platz und der direkte Finaleinzug (worauf wir zwar gehofft, aber nicht mit gerechnet hatten) realisiert hatten, haben wir unser Turnier bei den Holland Masters noch einmal Revue passieren lassen:
Nach unserer Anfahrt von knapp 2 Stunden, welche sich durch Tempobegrenzungen auf einer freien Autobahn teilweise doch etwas hinzog, startete unser Turnier damit, dass wir über einen roten Teppich die Halle betraten. In der Umkleide gelang es uns nach kurzer Zeit einen freien Platz zu finden: Es fing also gut an. Da wir bereits um 18:00 Uhr, und damit deutlich vor unserem eigentlichen Turnierstart um 19:50 Uhr, vor Ort waren, hatten wir genügend Zeit uns in Ruhe mit den weiteren Räumlichkeiten vertraut zu machen und das tolle Ambiente auf uns wirken zu lassen.
Als unser Turnier etwas früher als geplant startete, gingen wir relativ entspannt in die Vorrunde, wo uns auch kleinere Malheure, wie ein Hängenbleiben im Kleid, nicht aus der Ruhe bringen konnten. Nach der Vorrunde hieß es Pause und warten, denn erst ca. 1 1/2 Stunden später sollte der Redance starten. Da wir mit unserer Vorrunde sehr zufrieden waren, haben wir völlig relaxed die weiteren Turniere verfolgt. Dies endete jedoch abrupt damit, als ich durch Zufall von einer Bekannten erfuhr, dass die jeweiligen weiteren Runden und somit auch der Redance an einer Pinnwand aushängen würden. An der besagten Pinnwand angekommen traute ich meinen Augen nicht. Da standen doch glatt alle Startnummern aus unserem Teilnehmerfeld bis auf unsere. Völlig erstaunt von diesem Ergebnis und voller Freude, das Finale direkt erreicht zu haben, gab es für mich nur eins: Wo ist Stephan! Der stand noch völlig entspannt am Rand der Turnierfläche und machte ein paar Fotos. Durch mein Winken aufmerksam geworden, kam er mir zum Glück entgegen. Da ich es nicht abwarten konnte, ihm den Aushang zu zeigen, erzählte ich ihm auf dem Weg zur Pinnwand, was ich gesehen hatte. Auch Stephan war von unserem direkten Finaleinzug freudig sehr überrascht. Es war schon etwas komisch so als einziges Paar nicht in den Redance zu müssen.
Von da an hieß es eigentlich noch mehr Pause, denn aus den zuvor noch 1 1/2 Stunden wurden so ca. 3 Stunden, wo wir uns eigentlich völlig entspannt hätten zurück legen können. Dies klappte aber nicht mehr wirklich. Wir versuchten uns zwar zu sagen: Noch sooo viel Zeit. Allerdings wurden die Phasen, wo wir uns setzten und die Turniere verfolgten, immer kürzer. Kurz vor dem Finale merkte man uns unsere Nervosität dann doch deutlich an. Aber als wir aufs Parkett gingen, hatten wir unsere Nervosität im Griff und der Kampf um den 1. Platz begann.
Obwohl für uns durch das Skating in Regel 11 die Entscheidung auf den 2. Platz fiel, fuhren wir mit einer Platzierung, mehreren Punkten, unserer großen Freude über den zweiten Platz und über die volle Kreuzchenzahl in der Vorrunde im Gepäck nach Hause
Es war für uns ein toller und erfolgreicher Turniertag, der von dem tollen Ambiente noch abgerundet wurde.
Bilder: Rob Ronda, JJGueudry
Obwohl wir über den 3. Platz am letzten Wochenende in Düsseldorf etwas enttäuscht waren, waren wir mit unserer tänzerischen Leistung recht zufrieden.
Wir haben die letzte Woche genutzt, noch an einigen Punkten in unserem Programm zu feilen, denn wie heißt es so schön, ohne Fleiß kein Preis. Auch in den noch verbleibenden Tagen, werden wir damit fortfahren, soweit es zeitlich noch möglich ist, denn schließlich steht mit unserem nächsten Turnier – und das bereits am kommenden Wochenende – kein geringeres als die „Holland Masters“ vor der Tür. Dies ist seit der Christmas Challenge im Dezember letzten Jahres unser erstes Turnier, wo wir uns wieder der niederländischen Konkurrenz stellen.
Wir sind gespannt, wie wir nach der etwas unglücklich verlaufenen ersten Jahreshälfte mit unserem jetzigen Leistungsstand in den Niederlanden abschneiden. Auf jeden Fall freuen wir uns sehr auf die große Tanzfläche, viele begeisterte Zuschauer und einen wunderschönen Turnierabend oder vielleicht besser gesagt Turniernacht 🙂
3. Platz und trotzdem etwas enttäuscht, so das Fazit vom heutigen Turnier. Da sowohl in der B-Klasse als auch in der A-Klasse einige Paare abgesagt hatten (beide Klassen mussten kombiniert werden, damit die A überhaupt stattfinden konnte), gab es für uns trotz 3. Platz keine Platzierung. Wir mussten uns Markus Gertz / Wiebke Strathaus und dem vereinseigenen Paar Michael und Michaela Kielburger diesmal in einem fast leeren Saal geschlagen geben.
Trotzdem war es ein gutes Turnier und war zumindest ein gutes Training für uns.
Nach dem 1. Turnier des NRW-Pokals haben wir am vergangenen Wochenende mit unserem Trainer die Punkte analysiert, die uns die meisten Probleme bereiteten bzw. einfach nur gestört hatten.
Wir werden am Sonntag versuchen die Veränderungen, insbesondere die geänderten Teile in unserem Quickstep, gut auf die Fläche zu bekommen. Auch wenn wir jetzt schon wissen, woran wir in den nächsten Wochen deutlich arbeiten müssen, sind wir gespannt wie das Turnier verlaufen wird. Wir hoffen auf ein erfolgreiches Turnier.