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Vor der Sommerpause…

Nachdem endlich alle Verletzung endgültig überstanden sind, endet nunmehr auch endlich unsere Durststrecke der ganzen Trainingsunterbrechungen.

Da wir leider an der DanceComp in Wuppertal nicht teilnehmen können, werden wir unser Turnier in Köln am nächsten Samstag dazu nutzen, um noch einmal in einem Turnier zu testen, wo die größten Schwächen und Stärken liegen.

Nach dem Turnier kann es dann im „Sommerloch“ nur noch heißen Training, Training, Training, um bereits zum Bonner Sommerpokal Anfang August mit unserem Trainingsstand und unserer Kondition wieder gut aufgestellt in die zweite Hälfte der Turniersaison starten zu können.

Training einmal anders….

Ende Mai fand der Kombilehrgang in Düsseldorf statt, was diesmal ein etwas anderes Training war… Anstatt selber auf dem Parkett zu stehen und Runde für Runde zu tanzen, Schritte zu analysieren und Figuren ständig zu wiederholen, konnten man entspannt zuhören. Aber ehrlich, das war anstrengender als selbst zu trainieren. Nichtsdestotrotz war es ein sehr informatives Wochenende mit vielen sehr interessanten Vorträgen und Eindrücken.

Zum Abschluss wurde das Wochenende noch gekrönt mit der Lecture von Mirko Gozzoli und Edita Daniute. Zum Tanzen und den jeweiligen Vorführungen der beiden kann man nur so viel sagen: Einfach nur wunderschön…

Alleine der langsame Walzer ließ alle Strapazen, die man auf sich genommen hatte und die Spuren des anstrengenden Wochenendes völlig vergessen…

Leider wurde an diesem Wochenende auch bewusst, was uns noch fehlt: Nicht aktiv sein zu können. Und so musste ich die Heimreise auch mit einem weinenden Auge antreten, da schon klar war, dass wir unser nächstes geplantes Turnier (Tanzen im Dreiländereck) absagen müssen.

Nach dem Turnier ist vor dem Turnier…

Angespornt von unserem ersten Großturnier in Berlin laufen nun die Vorbereitungen für unser nächstes Großturnier: Hessen tanzt.

Dank vieler schweißtreibender Trainingsstunden sind wir unserem Fitness- und Trainingsstand, welchen wir vor unserer verletzungsbedingten Pause hatten, deutlich näher gekommen. Auch wenn zu unserer „alten“ Form noch ein Stückchen fehlt, werden wir am Freitag voller Spannung darauf, wie sich unser Training der letzten Wochen bezahlt macht, die Reise nach Frankfurt antreten. Wir hoffen, unsere gesteckten Ziele zu erreichen, und freuen uns sehr darauf, weitere gemeinsame Erfahrungen sammeln und ein tolles Ambiente genießen zu können.

Das Warten hat ein Ende

Blaues Band Berlin 2010Nun ist es bald soweit: Berlin, wir kommen….

So groß unsere Befürchtungen Anfang des Jahres auch noch waren, unseren Start beim Blauen Band der Spree absagen zu müssen, desto mehr freuen wir uns jetzt darüber Ostern in Berlin zu verbringen.

Zu unserer großen Freude zeigte sich im Training, dass unsere Verletzungen gut ausgeheilt sind und kaum noch Probleme bereiten. Uns fiel ein Stein vom Herzen, denn so war die Entscheidung, das Turnier nicht abzusagen, einfach.

Mit großer Vorfreude, endlich unser zweites Turnier tanzen zu können, werden wir am 2.4. unsere Reise nach Berlin antreten, woran auch unsere momentanen Konditionseinbußen nicht das Geringste ändern können.

Zwangspause

Traurig aber wahr: Wie sich heute herausstellte sind unsere Verletzungen  schwerwiegender als wir angenommen hatten.

Durch die nun feststehenden Diagnosen, einem Bandscheibenvorfall beim Stephan, ausgerechnet in der Halswirbelsäule und einer stark gezerrten und entzündeten Achillissehne bei mir ist es leider so, dass unser erstes Turnier vorerst auch unser letztes war.

Wir hoffen, trotz ärztlich verordneter Pause, das Training schnellstmöglich wieder aufnehmen zu können. Wir brennen darauf, bald unser zweites Turnier bestreiten und somit so schnell wie möglich wieder ins Turniergeschehen eingreifen zu können.

Vorbereitungen

Nach verschiedenen Anproben, mehreren Entwürfen und vielen Überlegungen ist es heute soweit: Ich halte das für mich perfekte Kleid endlich in Händen. Ein Traum in Lila und Rot…

Für den Aufbruch in die Niederlande fehlt jetzt nur noch die rechtzeitige Fertigstellung von Stephans Frack.